Martin Eisele - Weltmeister der Zauberkunst

Erfahren Sie Persönliches von mir, sowie was mir im Bezug zur Zauberkunst wichtig ist.

Der Weg zur Zauberkunst

Als gelernter Elektronik-Ingenieur war es nie mein Ziel, als Zauberkünstler aufzutreten, vielmehr war ich daran interessiert, wie man es schaffen kann, Menschen aus nächster Nähe so zu verblüffen, dass diese nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht.

Gerne erinnere ich mich an mein Schlüsselerlebnis zurück, als ich von einem Zauberer so verblüfft wurde, dass ich an echte Zauberei glauben wollte - und das als Naturwissenschaftler!

Nachdem ich mich mehrere Jahre mit der Zauberkunst beschäftigt hatte, wurde ich aus meinem Bekanntenkreis dazu "gezwungen" bei einer Feierlichkeit aufzutreten. Es war ein voller Erfolg und es war für mich ein besonderes Erlebnis, anderen Menschen so viel Freude bereiten zu können. Für mich ist es das Größte, wenn erwachsene Menschen mit großen leuchtenden Kinderaugen vor mir sitzen und dabei ihren Alltag komplett vergessen!


Eindruck

Mein erstes Erlebnis mit einem Zauberkünstler trage ich noch immer in mir und versuche, dieses auch an meine Zuschauer weiter zu geben. Für mich steht bei der Vorführung nicht das Geheimnis im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie unerklärliche Dinge geschehen. Es ist mein oberstes Ziel, dass alle Gäste sich wohl fühlen, glücklich und zufrieden sind, sowie sehr magische Momente erleben.

Ich mag es nicht, wenn Gäste vorgeführt werden, oder es zum Wettkampf zwischen Zauberer und Zuschauer kommt, so nach dem Motto "Schaut mal was ich kann, und Ihr versteht das nicht!"

Alle sollen Spaß haben, ohne Wenn und Aber - dafür stehe ich!

Englisch

Während meines Elektronik-Studiums habe ich für ein halbes Jahr in den USA gelebt. In dieser Zeit habe ich mein Englisch perfektioniert. Aus diesem Grunde kann ich nun auch meine kompletten Shows in fließendem Englisch vorführen.

Die Zauberkunst hat mich auch schon in viele Länder geführt und sehr oft in die USA - wie z.B. nach Las Vegas, dem Mekka der Unterhaltungskunst!



Technischer Background

Der technische Background hilft mir bei vielen Veranstaltungen, Themen/Bedürfnisse und Anforderungen meiner Kunden zu verstehen und in deren Sprache zu sprechen. Hierzu nehme ich oft auch die Themengebiete in meine Präsentationen auf und baue diverse branchenspezifische Schlagworte in meine Vorführungen ein.



Stil

Meine Zauberkunst hat nichts mit dem "angestaubten" Image eines Zauberers zu tun, der einen Hasen aus dem Hut zieht, sondern ist vielmehr die Magie, welche hautnah, dicht dran am Publikum geschieht und mit visuellen, klaren Effekten das Publikum fasziniert und begeistert!

Hierbei stehen nicht nur starke Zaubereffekte im Vordergrund, sondern es wird auch viel Wert auf humorvolle Unterhaltung gelegt. Visuelle Zauberkunst direkt am Publikum, ohne doppelten Boden oder Spiegel.

Lassen auch Sie sich mit den magischen Event-Konzepten be- und verzaubern und fragen Sie noch heute unverbindlich an.

Background / Geheimnisse

In der Öffentlichkeit gibt es oft die These, dass - wenn man das Geheimnis eines Zaubertricks kennt - alles klar ist und man das nachmachen könne. Dazu kann ich aus der Erfahrung nur sagen: "Weit gefehlt!"

Sicherlich gibt es die ein oder andere Sache, welche leicht vorzuführen ist, aber der Großteil besteht aus wirklich komplexen Prinzipien / Mechanismen, welche ineinander greifen. Dies stellt unter anderem auch für mich den Reiz dar. Ich habe mir schon oft gedacht, dass es manchmal sehr interessant wäre, den Zuschauern nach einer Vorführung zu erklären, was soeben passiert ist / bzw. wie dieses "Wunder" zustande kam. Diese Erklärung wäre oft sehr komplex und würde etwas Licht ins Dunkel bringen. Doch leider lebt die Zauberkunst von den Geheimnissen, so dass dies leider nicht möglich ist. Natürlich gehört sehr viel Übung und Disziplin dazu, damit dem Zauberkünstler nicht angemerkt wird, dass er in Wirklichkeit hoch konzentriert ist und mehrere Dinge auf mehreren Ebenen gleichzeitig von Statten gehen.

Für ein Wunder, über das die Zuschauer noch lange reden, ist kein Aufwand zu groß!